Sauerstoff-Therapie mit Höhenluft

„Intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT)“

Die Höhenluft-Anwendung erfolgt entspannt und komfortabel im Liegen. Über eine Atemmaske wird im Wechsel für einige Minuten sauerstoffarme („hypoxische“) und danach für einige Minuten sauerstoffreiche („hyperoxische“) Luft zugeführt. In den sauerstoffarmen Phasen wird ein Aufenthalt in der Höhe simuliert und in den sauerstoffreichen Phasen erfolgt ein intensives Auftanken zur Entspannung.

Durch Aufenthalte in der Höhe kommt es im Organismus zu wertvollen Anpassungen. Die Durchblutung wird erhöht, die Sauerstoffaufnahme und der Sauerstofftransport werden gesteigert sowie gestörte, beschädigte Mitochondrien abgebaut und dafür neue funktionstüchtige gebildet.

Bei der sehr sicheren Methode IHHT werden die Sauerstoffsättigung im Blut, der Puls und die Herz-Raten-Variabilität in Echtzeit permanent kontrolliert. Für einen Behandlungserfolg bedarf es mindestens 10 Kuranwendungen zu jeweils 30 bis 50 Minuten innerhalb von 4 bis 5 Wochen.

Mit IHHT assoziierte wissenschaftlich untersuchte Effekte:

Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit

Stärkung des Immunsystems

Leistungssteigerung des Herz-Kreislaufsystems

Erleichterte Gewichtsabnahme durch Aktivierung des Fettstoffwechsels

Verkürzung von Regenerationszeiten

Schutz vor oxidativem Stress

Verbesserung der Haut

Neben der Mitochondriopathie werden mit IHHT auch chronische Infektionen, Asthma, COPD, Bronchiektasen, Diabetes, Burn-Out-Syndrom, Migräne, Chronisches Erschöpfungs-Syndrom (Chronic Fatigue), Alzheimer und Übergewicht (u.w.) behandelt.